Unser Team stellt sich vor
Wir möchten euch an dieser Stelle den Vereinsvorstand vorstellen:
1. Vorsitzende
Ulrike Seyfarth
Ich lebe in Berlin und habe einen Sohn(*1997) der mit kongenitalem Hyperinsulinismus geboren wurde. Auf Grund der anfänglichen Pflegebedürftigkeit meines Kindes und auf der Suche nach Erfahrungsaustausch kam ich über das HI-Elternforum schon 2002 zum Netzwerk. Ich bin Gründungsmitglied des Vereins.
Meine Aufgaben umfassen hauptsächlich die folgende Bereiche:
- Vertretung des Vereins nach außen und bei Regionaltreffen
- Networking
- persönliche Betreuung von HI-Familien
2. Vorsitzende
Kathrin Baumgarten
Ich bin Mutter eines an HI-erkrankten Sohnes (*2011) und lebe mit meiner Familie in Berlin. Seit 2012 engagiere ich mich im Verein in folgenden Bereichen:
- Ausbau der Internetpräsenz
- Beantragung von Fördermitteln
- Organisation von Vereinstreffen
Kassenwart
Thomas Streuber
Ich bin Vater einer an den Folgen von HI leidenden Tochter (*2002) und lebe mit meiner Familie in Chemnitz. Ich bin Gründungsmitglied des Vereins und engagiere mich in folgenden Bereichen:
- Führung und Verwaltung des vereinseigenen Bankkontos
- Erledigung aller steuerlichen Angelegenheiten
- generell alles „rund ums Geld“
Schriftführer
Paul Seyfarth
Ich bin selbst Betroffener und lebe seit meiner Geburt mit kongenitalem Hyperinsulinismus.
Ich bin seit Anfang an im Verein dabei und engagiere mich in folgenden Bereichen:
- Junge Selbsthilfe
- Transitionscoaching
- Vertretung des Vereins
Assistenz des Vorstands
Marie Kemper
Ich arbeite als einzige Honorarkraft beim Verein und unterstütze seit April 2025 in allen administrativen und organisatorischen Bereichen, wie zum Beispiel die Onlinepräsenz und die Instandhaltung der Webseite, die Organisation des Jahrestreffens, Förderanträge und den Newsletter.
Ich habe einen Hintergrund in IT-Beratung und Datenanalyse und bin außerdem Heilpraktikerin für Psychotherapie. Auch wenn ich selbst nicht betroffen bin, liegt mir die Arbeit des Vereins sehr am Herzen, da ich das Engagement für betroffene Familien und Kinder als besonders wertvoll empfinde.
